100 Jahre VDDI – Rede Dr. Martin Rickert VDDI-Vorsitzender

100 jähriges Jubiläum
100 jähriges Jubiläum
100 jähriges Jubiläum
100 jähriges Jubiläum

„Wenn Du (nur) schnell gehen willst, dann gehe allein!
Wenn Du aber weit gehen willst, dann gehe mit anderen zusammen“
(Afrikanisches Sprichwort)

Ich weiß nicht, ob die 34 Gründungsmitglieder damals in einem Juni vor 100 Jahren in Berlin dieses Sprichwort kannten, aber seinen Geist haben sie sicherlich im Sinn gehabt, als sie Verband der Deutschen Dentalfabrikanten (VDDF) aus der Taufe gehoben haben. Und wir sind in der Tat bereits weit miteinander gegangen, (und das Tolle daran ist, wir wollen auch noch in der Zukunft weit gehen!)

Herr Konsul Dr. Rauter, ehem. langjähriger Vorsitzender des VDDI, sagte einmal rückblickend:
„Entstanden in der Zeit beginnender Not im Jahre 1916 war es nur selbstverständlich, dass die aus der Kriegsblockade geborenen junge deutsche Dentalindustrie sich zusammenfand, um über neue, bisher unbekannte Sorgen und Nöte zu beraten.“

Es war mitten im Krieg, und bei allem Wettbewerb, den es ja immer schon gab, ließen sich doch viele Dinge nur gemeinsam angehen. Und das ist auch heute noch so, und deswegen ist aus der damaligen Idee einer Verbandsgründung aus heutiger Sicht eine großartige Erfolgsgeschichte geworden.

100 Jahre umfassen eine sehr lange Zeitspanne – für Menschen und für Organisationen, wie Verbände.

Was ist nicht alles geschehen in den 100 Jahren:
Rahmenbedingungen für unsere Industrie und seinen Verband waren ständig andere:

  •  Zwei Weltkriege mit Zerstörungen und Wiederaufbau
  • Umwälzungen in den politischen Systemen: der Wechsel vom Kaiserreich über die Weimarer Republik zur Nazidiktatur und der Demokratie in der wir heute leben
  • Wirtschaftskrisen und Zeiten des Wachstums
  • Die Politik hat unterschiedliche industriepolitische sowie gesundheitspolitische Rahmenbedingungen gesetzt, zahlreiche Gesundheitsreformen ……

Wenn man sich vor Augen hält, dass lediglich 2% der Organisationen und Unternehmen das Alter von 100 oder mehr Jahren erreichen, dann ist uns das Bestätigung, dass der VDDI und seine aktiven Mitglieder über diesen Zeitraum hinweg eine sehr gute Arbeit geleistet haben.

Unternehmen und Verbände werden metaphorisch von Soziologen gerne auch als lebende „Organismen“ bezeichnet, um Entwicklungsprozesse anschaulich zu machen.
Wir sprechen dann gelegentlich von Lebens- und Entwicklungszyklen einzelner Unternehmen und Verbände. Somit gibt es vielleicht auch Parallelen zwischen Verbänden und Menschen.
Allerdings sollte man die Parallelen nicht zu weit treiben, denn wie Cicero bereits sagte:

„Ein hohes Alter wollen alle erreichen, aber wenn es denn soweit ist, bedauern sie es.“

Davon kann beim VDDI selbstverständlich keine Rede sein, wir sind froh dass wir 100 Jahre feiern können und blicken zuversichtlich in eine Zukunft, auf der die 100 Jahre nur ein Etappenziel sind!

Gleichwohl ist es doch interessant, welche Tipps Hundertjährige aus allen Weltgegenden für ein langes und erfülltes Leben geben.

In Deutschland gibt es zur Zeit fast 17.000 Einhundertjährige, mit steigender Tendenz.
Es gibt einige Orte in der Welt mit überdurchschnittlich vielen Hundertjährigen: dazu zählen Okinawa in Japan, in Italien sind es Campodimele sowie Nuoro auf Sardinien, in Ecuador im Vilcabambatal.
In Deutschland sind es vor allem Großstädte, Hamburg, Berlin, Köln und München, die als Hotspots für Hundertjährige gelten.
Es gibt trotz der geographisch weiten Entfernungen erstaunliche Übereinstimmungen der Tipps von Hundertjährigen für ein langes und erfülltes Leben bei guter Gesundheit:

A) „Eine sinnvolle Lebensaufgabe“
Wir Dentalhersteller sind „die ausgewiesenen Partner für Mund- und Zahngesundheit im Dienste der Anwender (ZA + ZT) und ihrer Patienten“.
Wenn das keine sinnvolle Aufgabe ist?
Schon der 1. VDDI-Vorsitzende, Herr Dr. Abraham, hat Anfang der 20-er Jahre festgestellt:

„Das Gedeihen des Faches (ZM + ZT) wird wesentlich gefördert durch die gute Qualität der Hilfsmittel, mit denen es von der Dentalindustrie versorgt wird.“

Bei allem medizinischen und technischen Fachwissen benötigen ZA + ZT technische Hilfsmittel und Systemlösungen vielerlei Art, ohne die sie ihre Arbeit zur Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit und Lebensqualität der Menschen nicht erbringen könnten. Wir fühlen uns als Teil dieser verdienstvollen Arbeit.

B) „Offenheit und Neugier“
Für unseren Verband bedeutet dies z.B. „Weltoffenheit“
Der Verband und seine Mitglieder laden sehr früh bewusst und gezielt ausländische Anbieter, also Wettbewerber, zu den Dental-Ausstellungen ein.

Dies wird nirgendwo deutlicher sichtbar als bei der Internationalen Dental-Schau.
Aus dem kleinen Anfang 1923 mit rund 30 Ausstellern auf 350 Quadratmetern ist die dentale Weltleitmesse für Hersteller aus aller Welt geworden, IDS- ist die unangefochtene Weltleitmesse der Dentalbranche.

Noch einmal Her Dr. Abraham, dessen Ziel der Dentalschau 1923 es war „zunächst der damals im Verborgenen blühenden Dental-Industrie auch einen äußeren Rahmen der Anerkennung zu schaffen“ und darüber hinaus „auch ein inniges Verhältnis zwischen der Fachwelt und der Fach-Industrie anzubahnen.“

Die erste Dental-Schau mit internationaler Beteiligung fand dann 1928 statt, sie wird so zur Internationalen Dental-Schau. Die nationale Leistungsschau unserer Industrie wandelte sich zum internationalen Leistungsvergleich der Dentalindustrien der Welt.

Zuletzt (2015) mit 2.200 Ausstellern, auf einer Fläche von 150.000 Quadratmetern, das entspricht der Fläche von 21 Fußballfeldern.138.500 Fachbesucher kamen 2015 aus aller Welt nach Köln. Die Deutsche Dental-Industrie ist der stabile Kern der IDS, unsere Industrie ist Herz und Motor der Internationalen Dental-Schau, veranstaltet wird sie von seinem 100prozentigen Wirtschaftsunternehmen GFDI. Die IDS ist der umfassendste dentale Weltmarktplatz, der alle zusammenbringt, die im weltweiten Dentalgeschäft, im dentalen Gesundheitsmarkt aktiv sein wollen.

Die Verbandsmitglieder sind vereint in ihren industriepolitischen und gesundheitspolitischen Anliegen, sie sind aber auch gleichzeitig Wettbewerber in verschiedenen Marktsegmenten. Die Verbandsmitglieder scheuen den Wettbewerb nicht, im Gegenteil, sie sehen im Wettbewerb, sei er national oder weltweit, eine ständige Herausforderung und ein Ansporn, selbst besser zu werden, sich nicht auf Lorbeeren auszuruhen. Unsere Industrie ist weltoffener Gastgeber für die Dentalbranche aus aller Welt. Umgekehrt sind auch unsere deutschen Dentalhersteller Gäste auf den vielen Auslandsmessen in den wichtigen und sich entwickelnden Märkten dieser Welt. Unsere Webseiten wurden von 2010 bis Frühjahr 2016 von rund 3,4 Millionen Besuchern aus fast allen Ländern der Welt aufgesucht.
Wir sind offen für die Dentalwelt und wir sind neugierig, was anderswo gemacht wird!
Wir brauchen die Welt, und ich scheue mich nicht zu sagen (an einem Tag wie heute geht das), die Welt braucht auch uns!

C) „Bewegung“
Einer der Hundertjährigen sagte: „Wer nur zuhause sitzt, erlebt nichts Neues mehr.“

Unsere Industrieunternehmen sind von Anbeginn an auf den Weltmärkten aktiv. Selbst kleinere Unternehmen begannen schon im beginnenden 20 Jh. ihre Kunden auch außerhalb Deutschlands zu suchen. Waren früher die Auslandskontakte die Eigeninitiative von Unternehmerpersönlichkeiten, so verfolgt unsere Industrie heute eine konsequente Internationalisierungsstrategie. Ein wichtiger Baustein sind die Auslandsmessebeteiligungen der deutschen Dentalhersteller. Von 2007 bis 2016 beteiligten sich 2.380 Aussteller unserer Dental-Industrie an den vor allem vom Bundesministerium für Wirtschaft geförderten zehn bis zwölf Auslandsmessebeteiligungen des Bundes. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Vertreter Ihres Bundesministeriums für Wirtschaft für die großzügige Unterstützung, ohne die viele unserer kleineren und mittleren Unternehmen wohl kaum den Schritt auf die Weltmärkte gemacht hätten!

D) „Gemeinschaft/soziale Netze“
Diese haben wir im Verbandsleben immer groß geschrieben und in den Mittelpunkt gestellt. In zahlreichen Arbeitskreisen zu allen unsere Industrie betreffenden Themen pflegen wir einen regen Meinungsaustausch. In den Sitzungen der Gremien und unseren Mitgliederversammlungen vertiefen wir unsere Beziehungen untereinander. Aber dabei bleiben wir nicht stehen. Wir schmoren nicht im eigenen Saft, denn wir sind darauf aus, mit unseren Partnerverbänden der Zahnärzte, der Zahntechniker, des Dentalfachhandels sowie der Politik auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene enge Kontakt zu pflegen. Das hilft uns als Dentalbranche, die uns betreffenden Fragen und Probleme frühzeitig zu identifizieren und gegebenenfalls einen Konsens herzustellen, den wir gegenüber Politik und Gremien vertreten. Der vertrauensvolle Umgang, den wir dabei pflegen, finden wir letztendlich im Begriff der „Dentalfamilie“ zusammengefasst, der unsere weltweite Branche beschreibt.
In Verbandsleben machen sich zwei Qualitäten besonders bemerkbar, sie werden durch den Zusammenschluss gefördert und notwendig:

Integrationsleistung – Der VDDI ist eine starke Gemeinschaft:

  • er vereinigt inhabergeführte Familienunternehmen ebenso wie Weltkonzerne
  • die Mitglieder stammen aus vielen verschiedenen Branchen
  • Mitarbeiterzahl reicht von Unternehmen mit unter 20 Mitarbeitern bis hin zu 2.800 Mitarbeitern,

Unternehmen aus Deutschland, ausländische Tochterunternehmen/Niederlassungen internationaler Unternehmen); manche Mitgliedsunternehmen stellen die gesamte zahnärztliche und zahntechnische Produktpalette her, andere arbeiten nur in einem Teilbereich oder stellen nur einige Spezialitätenprodukte her;

unabhängig von der Größe des Mitgliedsunternehmens gilt: Jedes ordentliche Mitgliedsunternehmen hält eine Stimme! – Ob klein, ob groß, schließlich sehen sich unsere Mitglieder vereint durch die allen gemeinsame Kundschaft, Zahnärzte und Zahntechniker, die zum Wohle der Patienten arbeiten – das ist prägend für unser Selbstverständnis!

und

Innovationskraft – Der enge Zusammenschluss von innovativen Unternehmen in einem Industriebverband führt naturgemäß zu stärkerem Wettbewerb, weil sich die Mitglieder auf den Dentalmärkten, auf Ausstellungen und Messen häufiger begegnen. Wettbewerb spornt an, setzt Kreativität frei und führt zu dem „sportlichen“ Wunsch, besser zu sein als der Mitbewerber. Das im Verbandsleben und Miteinander der Gremien gewachsene Vertrauen zwischen Unternehmen setzt Synergieeffekte frei, die zum Beispiel dazu führen, dass Systemlösungen durchaus in Kooperationen von Mitgliedsunternehmen zustande kommen. Tausende von Patenten unserer Dental-Industrie belegen die kontinuierlich hohe Innovationskraft über die Jahrzehnte hinweg.

Kommen wir zurück zu den Maximen der Hundertjährigen:
Ein weiterer wichtiger Bereich ist für sie die

E) „Spiritualität“
Das umfasst für mich die Eigenschaften, die wir mit Optimismus und Gelassenheit beschreiben. In schwierigen Situationen nicht den Überblick zu verlieren, die Chancen in den widrigen Umständen erkennen, sind Qualitäten, die unseren Verband prägen und ihn auch auszeichnen. Es hat uns geholfen, krisenerprobt zu werden.

Der VDDF entsteht mitten im Ersten Weltkrieg, viele Industrieunternehmen bestehen schon jahrzehntelang vorher. Die erste Dentalausstellung findet mitten im Hyper-Inflationsjahr 1923 statt, als kaum jemand Hoffnung auf wirtschaftliche Besserung haben konnte; trotz der kriegsbedingten Schwierigkeiten kommt die Industrie nach besten Kräften ihrem Anspruch und Auftrag nach, Zahnärzte und Zahntechniker im In- und Ausland mit Qualitätsprodukten zu beliefern. Als Rohstoffe knapp werden, erfindet und entwickelt die Dental-Industrie neue Materialien. Der Wiederaufbau unserer Industrie in beiden Nachkriegszeiten geht relativ zügig vonstatten. Schon 1949 nimmt unsere Industrie an Dentalausstellungen in Wiesbaden und New York teil und knüpft an die bedeutende Messetätigkeit wieder an. Die weltweite Finanzkrise 2009 haben wir mit dem Selbstbewusstsein überstanden, dass hinter unseren Unternehmen echte Werte, haftende Gesellschafter und engagierte Mitarbeiter stehen.

Das zeugt von ungebrochenem Optimismus, einer gewissen Zähigkeit und Gestaltungsfähigkeit auch unter schwierigsten Umständen, auch das hat das Selbstverständnis des Verbandes geprägt. Wo andere auf Probleme schauen mögen, da suchen wir die Lösungen und haben sie bis heute auch immer gefunden, das gehört gewissermaßen zur DNA unseres Verbandes und seiner Industrie.
Wir haben es gelernt, Belastungen aushalten können und mit Umsicht und Beharrlichkeit Krisen zu überstehen, weil wir die richtige Einstellung haben und uns selbst und unsere Partner gut kennen.

Henry Ford formulierte es so:

  • Zusammenkunft ist ein Anfang (1916)
  • Zusammenhalt ist ein Fortschritt (das tun wir auch seit langem)
  • Zusammenarbeit bringt den Erfolg (den feiern wir heute)

Dies resultiert nicht zuletzt auch in einer weiteren wichtigen Eigenschaft, die einen Verband generell auszeichnet: die Zuverlässigkeit! Auf uns und unsere Mitgliedsunternehmen kann man sich verlassen – das war in den letzten 100 Jahren so und wird auch in den nächsten so sein, davon bin ich überzeugt!

F) Ernährung – Was nehmen wir wie zu uns?
Da gibt es vielleicht nicht so viele Entsprechungen zu einem Verband, aber „Ernährung“ ist für mich alles das, was unser Umfeld betrifft, was uns beeinflusst oder uns beeinflussen möchte. Nicht alles aufnehmen, was uns angeboten wird. Wir beschäftigen uns intensiv nur mit den Dingen, die für uns und unserer Branche wirklich nützlich und bedeutsam sind.

Ernährung heißt auch, maßvoll zu sein. Nicht zu viel: Beispielsweise ist ein maßvolles Wachstum der IDS für uns wichtiger statt schneller und wechselhafter Wachstumsschübe die auf einer ungebremsten Wachstumsstrategie beruhen. Wir wollen uns nicht übernehmen ….

Als Verband (wie auch als Unternehmen) ist es entscheidend, die Umgebung im Blick zu haben.
Dem Wandel und den Veränderungen müssen sich Organisationen und Menschen stellen. Sie werden oftmals als belastend und beschwerlich empfunden, aber wir alle wissen, wer sich nicht ändert, wer nicht die Zeichen der Zeit erkennt, die Rahmenbedingungen analysiert und Handlungen daraus ableitet, droht in äußerlicher Tradition zu erstarren.

Das bringt uns zur Politik: Fr. Widmann-Mauz, heute keine Forderungen von uns (damit es für uns und Sie ein schöner Abend bleibt). Nur so viel:

Wir tun unser Bestes, um die dentalen „Leistungserbringer“ (ZA +ZT) zusammen mit dem Handel mit den besten Produkten und Dienstleistungen zu versorgen, die sie benötigen, um ihren anspruchsvollen Dienst am Patienten durchzuführen. ZA +ZT’s müssen aber auch ihrerseits die notwendigen Rahmenbedingungen haben, um Patienten gut zu versorgen. Dies sind auch und nicht zuletzt die wirtschaftlichen Bedingungen, in denen sie arbeiten und am Fortschritt teilnehmen können, z.B. durch Investitionen in modernste Materialien, Geräte und Systeme.
Wir wissen: die Patienten wollen das!

Nun zu meiner letzten (und evtl. wichtigsten) Lebensweisheit der 100-jährigen:

G) Freude und Spaß am Leben
Das wird von fast allen Hundertjährigen genannt. Nicht alle hatten das Glück, vom Leben verwöhnt zu werden, aber alle sagten, dass es ihnen wichtig war und ist, die schönen Dinge im Leben nicht aus dem Blick zu verlieren und auch zu genießen. Positiv denkende Menschen sich erfolgreicher, leben länger, der Erfolg beflügelt, hält frisch und munter.

Wir blicken heute auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück, und wir wollen sie in die Zukunft weiter schreiben. An Aufgaben und Herausforderungen mangelt es uns nicht sie fliegen geradezu automatisch auf uns zu!

Und für mich ist es daher auch eine große Ehre (und Verantwortung), diesem Verband vorsitzen zu dürfen, denn wir sind heute nicht nur bereits sehr weit gegangen, sondern wir wollen ja noch viel weiter gemeinsam gehen (wie in dem afrikanischen Sprichwort zu Beginn)!

Letztes Cicero-Zitat: „Es ist schön, Stolz zu fühlen wegen seiner Vorfahren – beraube Deine Nachkommen nicht dieser Möglichkeit!“ => Verantwortung für die Zukunft

Also haben wir allen Grund, Freude und Spaß zu haben, heute ist der Tag zu Feiern und gemeinsam mit unseren Partnern auf die Vergangenheit und eine gute Zukunft anzustoßen, und in diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen Abend!

Vielen Dank!