Mit einem Rekordergebnis und ausgezeichneter Stimmung endete am Samstag, dem 14. März 2015, die 36. Internationale Dental-Schau (IDS) nach fünf Tagen in Köln. Rund 139.000 Fachbesucher aus 152 Ländern besuchten die Weltleitmesse der Dentalbranche, was einer Steigerung von fast elf Prozent im Vergleich zur Vorveranstaltung entspricht. Neue Bestmarken erzielte die IDS auch bei Ausstellern und […]
IDS Internationale Dental-Schau
Seit 1923 Dental-Schau und IDS
IDS dokumentiert den hohen Leistungsstand der Dental-Industrie
1923 veranstaltete der Verband der Deutschen Dental-Fabrikanten (VDDF) seine erste nationale Dental-Schau in Berlin. Auch die folgenden Ausstellungen fanden bis 1935 in Berlin statt, bis 1937 in Düsseldorf die 10. Veranstaltung erstmals die Bezeichnung „Internationale Dental-Schau“ erhielt. Von 1951 (11. IDS in Hamburg) bis 1989 (24. IDS in Stuttgart) wechselte der Schauplatz immer wieder, bis sich der Verband der Deutschen Dental-Industrie entschied, ab 1992 (25. IDS) die KölnMesse als ständigen Partner zu wählen.
1923: mit 29 Ausstellern im Berliner Zoo
Am 24. Juni 1916 – also mitten im 1. Weltkrieg – wurde in Berlin der Verband der Deutschen Dental-Fabrikanten (VDDF) von 34 Firmen gegründet, der – nach einer schwierigen Aufbauphase – nach Möglichkeiten suchte, die allerdings noch sehr beschränkte Leistungsfähigkeit seiner Mitglieder zu demonstrieren. So waren an der 1. Dental-Schau 1923 im Berliner Zoo nur 29 Unternehmen als Aussteller beteiligt, während sich die Zahl der Mitglieder bereits auf 74 erhöht hatte. Für damalige Zeiten waren 350 m² Ausstellungsfläche eine ganze Menge.
1924 bis 1928: Alle Jahre wieder
Auf Grund der verhältnismäßig guten Ergebnisse und des wachsenden Interesses fand die Dental-Schau bis 1928 im jährlichen Turnus statt. An der 6. Dental-Schau waren die ersten ausländischen Unternehmen beteiligt, nachdem sich der damalige Vorstand – mit Hans Lenz (Degussa) an der Spitze – für eine Internationalisierung entschieden hatte.
1930: Belastung durch Weltwirtschaftskrise
Inzwischen war sich der VDDF darüber klar geworden, dass der 1-Jahres-Turnus nicht aufrecht erhalten werden konnte. Die Weltwirtschaftskrise lastete schwer auch auf der Fachwelt. Die allmählich erreichten Exporterfolge wurden dadurch erheblich gefährdet. Mit fast 35 Millionen Arbeitslosen im damaligen Deutschen Reich herrschte allgemeine Not. Trotz der Internationalisierung dieser Ausstellung forderte der VDDF mit einer Anzeigenkampagne zu einem Kauf deutscher Waren auf, um ausdrücklich auf deren besondere Qualität hinzuweisen.
Die 7. Dental-Schau im September 1930 war erstmals mit einem so genannten Händlertag verbunden. In der Ankündung des VDDF steht, dass „der Mittwoch lediglich den Herren Depotinhabern zur Besichtigung reserviert bleibt….Für die Herren Praktiker sind grüne Karten vorgesehen.“ Wegen des damaligen Dualismus der Berufsstände der akademischen Zahnärzte und der Dentisten war dieser Begriff gebräuchlich, wie auch das Wort „Behandler“ häufig herangezogen wurde, das – fünf Dezennien nach Beendigung dieser Zweigleisigkeit durch das Zahnheilkundegesetz im Jahre 1952 – immer noch nicht aus unserem Sprachschatz eliminiert werden konnte. Mit weiblichen „Praktikern“ hat der VDDF wohl kaum gerechnet. Insgesamt wurden laut „Dental Echo“ Nr. 58 vom 1. Oktober 1930 über 16 000 Besucher gezählt.
Die folgenden Länder waren mit insgesamt 181 Ausstellern auf 281 Ständen vertreten: Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Tschechoslovakei und USA. Allein für Erfinder neuer Produkte waren 89 Stände reserviert.
1933 und 1935: tiefgreifende Umwälzungen
Die 8. und die 9. Dental-Schau im September 1933 und im Oktober 1935, die wiederum im Berliner Zoo veranstaltet wurden, standen weitgehend im Zeichen des politischen Umbruchs, der sich nicht zuletzt auf die Arbeit des Verbandes der Deutschen Dental-Fabrikanten auswirkte. Erstmals war der Deutsche Zahnärztetag mit der Dental-Schau verbunden.
1937: erstmals IDS an anderem Standort
Die 10. IDS im September 1937 fand an dem neuen Ausstellungsort in Düsseldorf „Internationale Dental-Schau“. Das Düsseldorfer Messegelände löste den bisherigen Standort Zoologischer Garten Berlin ab. Diese erste Jubiläumsveranstaltung war in besonderem Maße interessant und erfolgreich, weil sie durch wichtige Innovationen gekennzeichnet war.
Arbeitsmittel und Werkstoffe 1923 – 1937
Die Entwicklung der Geräte, Instrumente, Materialien und anderen Hilfsmitteln für zahnärztliche und zahntechnische Zwecke zwischen der 1. Dental-Schau und der 10. VDDF-Veranstaltung zeigte einen stetigen Verlauf, der von einigen Produkten in besonderem Maße geprägt wurde, die heute zum größten Teil nicht mehr aktuell oder nur noch Randerscheinungen sind.
Die Ausrüstung der Zahnarztpraxis erlebte – bis auf die Operationsstühle – eine zunehmende Elektrizifierung mit der Tendenz, die verschiedenen Geräte- und Ausstattungskomponenten in einem Gerät zu vereinen. Der Drehzahlbereich der zahnärztlichen und zahntechnischen Bohrmaschinen war eng begrenzt (max. 15 000 min1). Es gab nur Stahlbohrer und –fräser sowie keramische Schleifkörper. Die Diamantinstrumente wurden nur relativ wenig angewendet, was auch mit den zu geringen Drehzahlen zusammenhing. Die ständig verbesserten Röntgengeräte waren nur in wenigen Praxen zu finden.
Füllungsmaterialien bestanden aus verschiedenen Zementarten und dem Amalgam als Standardwerkstoff für den Seitenzahnbereich. Instrumente wurden hauptsächlich mit Wasser abgekocht. Desinfektionsmittel waren – bis auf wenige Ausnahmen – nur in eingeschränktem Maße wirksam.
Prothesen wurden aus Kautschuk angefertigt. Gold- und später Palladium- und Silberlegierungen beherrschten das Feld. Plattenprothesen und Klammerdrähte wurden aus Stahllegierungen hergestellt. Künstliche Zähne bestanden ausnahmslos aus Porzellan. Oberkieferprothesen wurden mit Gummisaugplättchen festgehalten, da die Abformmaterialien (Gips, Stents) noch keine präzisen Abformungen erlaubten. Für die allerdings sehr seltene Versorgung mit Keramik-Jacketkronen konnten Kupferring/Stentsab-drücke genommen werden. Der erste Methylmethakrylat-Kunststoff (Paladon) wurde 1937 erstmals präsentiert.
1949: Erste Fachausstellung in Wiesbaden
Noch vor der Gründung des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie (VDDI) als Nachfolger des Verbandes der Deutschen Dental-Fabrikanten am 13 Januar 1950 in Frankfurt am Main fand anlässlich des 10. Deutschen Zahnärztetages in den damaligen Baracken am Wiesbadener Kurhaus die erste Fachausstellung nach dem 2. Weltkrieg statt.
1951: 11. IDS in Hamburg im Zeichen des Aufbruchs
Eine der ersten Aktivitäten des VDDI – mit Alexander Kegel (EMDA) als 1. Vorsitzenden – war die Ausrichtung der 11. Internationalen Dental-Schau in Hamburg, die trotz erheblicher politischer und wirtschaftlicher Restriktionen beim Export und Import sowie im Lande selbst mit 250 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von 3 300 m² als äußerst erfolgreich angesehen werden konnte.
1953 – 1959: Stetige Aufwärtsentwicklung
Die 12. IDS 1953 in Düsseldorf – vom VDDI im „Dental Echo“ als „Rendezvous der internationalen Dentalfamilie“ bezeichnet – ließ von ihrem Programm her den Wandel in mehreren Produktbereichen erkennen: Kunststoffmaterialien und –produkte anstelle von Kautschuk, Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierungen für die Herstellung von Modellgussprothesen an Stelle der Stahl-Prägeplatten, Schnelllauf-Vorrichtungen vor allem zum besseren Antrieb von Diamantinstrumenten und verbesserte Abformmaterialien sind hier an erster Stelle zu nennen.
Die 13. IDS 1956 in München brachte den ersten Durchbruch der elastomeren Abformwerkstoffe, mit denen dann insbesondere die Kronen- und Brückentechnik wesentlich verbessert werden konnte. Eine amerikanische Firma demonstrierte ein Sandstrahlgerät für Zahnpräparationen, das aber schnell wieder in der Versenkung verschwand, bis dann die Einführung der kinetischen Energie erst 1992 erneut versucht wurde, ohne aber die konventionelle Präparationstechnik anlösen zu können. Auf dem Ausrüstungssektor waren motorbetriebene Patientenstühle „der letzte Schrei“.
Die 14. IDS 1959 in Frankfurt am Main brachte die Premiere für die Turbine und damit die revolutionäre Anwendung miniaturisierter Präparationsinstrumente im bisher nicht erreichbaren Drehzahlbereich. Verbesserte Gießverfahren lösten die einfache Handschleuder ab, wie überhaupt die Präzision in der Zahntechnik optimiert werden konnte.
1962: 15. IDS und FDI-Weltkongress in Köln
53 Jahre nach ihrem Weltzahnärztekongress in Berlin tagte die Fédération Dentaire Internationale erneut in Deutschland. Mit Köln als Schauplatz und der 15. IDS als weiterer Veranstaltung war dieses Treffen der internationalen Fachwelt ein herausragendes Ereignis, das eine weltweite Resonanz gefunden hat. Erstmals waren bei einer Dentalausstellung mehr als 400 Aussteller und mehr als 50 000 Besucher zu verzeichnen. Insbesondere konnte man bei amerikanischen Geräteherstellern Anzeichen für eine grundlegenden Veränderung der Behandlungsplatzausrüstung erkennen, wie sich ebenso in anderen Produktbereichen ein Wandel anbahnte.
1965: 16. IDS mit grundlegenden Innovationen
Die wiederum mit einem Deutschen Zahnärztetag verbundene 16. Internationale Dental-Schau hat historischen Charakter, weil mit ihr die ergonomische (R)Evolution der zahnärztlichen Praxis begann und auch die Einrichtung zahntechnischer Arbeitsplätze sowohl vom Design als auch von den technischen Verfahren her modernisiert wurde. Ein Großteil der deutschen Einrichtungshersteller hatte erkannt, dass die bisherigen Behandlungsgeräte und Patientenstühle von der Arbeitshaltung und der Patientenpositionierung ungünstig waren. Die Entwicklung der Turbine und der Mikromotoren erlaubten eine niedrige Gerätesilhouette ohne die typischen Bohrmaschinengestänge. Absaugvorrichtungen waren ein völliges Novum, aber wegen der anfallenden Kühlwassermengen beim hochtourigen Präparieren ein „Muss“.
1968: 17. IDS erneut in Köln
Nach der überaus erfolgreichen IDS 1962 in Köln fiel die Wahl des VDDI erneut auf die KölnMesse als Schauplatz für die 17. IDS. Inzwischen gab es kaum noch einen Produzenten von zahnärztlichen Behandlungsausrüstungen, der seine Produktion nicht in Richtung des „Neuen Stil“ umgestellt hatte, wenngleich die Zahnärzte noch zögerlich waren, ihre Praxis umzurüsten.
1971: IDS und FDI-Kongress „unter einem Dach“
Mit München als Schauplatz der 18. IDS und „schon wieder“ eines FDI-Weltzahnärztekongresses war die Bayernmetropole zum zweiten Mal Gastgeber der internationalen Fachwelt. In einem Rückblick auf diese IDS in den „Zahnärztlichen Mitteilungen“ hieß es bezüglich der Ergonomie, dass die Fachwelt „in Köln 1962 noch ohne Ahnungen, in Stuttgart 1965 sie als Modetorheit mitleidig belächelt, in Köln 1968 sie in den Mittelpunkt heftig umstrittener Standpunkte stellte und in München 1971 sie als allgemeines Gedankengut anerkannte.“
1974 – 1989: IDS im Zeichen der Konsolidierung
Die 19. bis 24. IDS (1974 und 1980 in Hamburg, 1977 in Düsseldorf, 1983 in München, 1986 in Köln und 1989 in Stuttgart) machten jeweils deutlich, welche Rolle diese VDDI-Veranstaltung mehr und mehr in der internationalen Fachwelt spielt. Die Aussteller-, Flächen-und Besucherzahlen stiegen. Schwerpunkt der Arbeitsmittel- und Werkstoffentwicklung war in dieser Zeitspanne die kontinuierliche Konsolidierung und punktuelle Optimierung in den meisten Produktbereichen. Lediglich bei den Füllungsmaterialien gab es noch keine echten Alternativen für das inzwischen weltweit umstrittene Silberamalgam, das wegen seiner Quecksilberanteile – trotz aller gegenteiligen wissenschaftlichen Stellungnahmen – in Verruf gekommen war.
In Stuttgart hatte die Lasertechnik für zahnmedizinische Zwecke ihre Premiere, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch „in den Kinderschuhen steckte“. Der amerikanische Erfinder war allerdings zutiefst davon überzeugt, dass sein Gerät den Bohrer bald überflüssig machen könne, obwohl sich dieser Lasertyp recht bald als untauglich für die Präparation von Zahnhartsubstanzen erwiesen hat. Wesentliches Kennzeichen der IDS 1989 war das Vordringen der Implantatsysteme und des EDV-Einsatzes in der Zahnarztpraxis. Die Elektronisierung der zahnärztlichen Gerätetechnik war ein weiterer Schwerpunkt..
1992: 25. IDS in Köln und FDI-Ausstellung in Berlin
Nachdem sich die FDI 1992 erneut für die Bundesrepublik Deutschland als Schauplatz eines Weltzahnärztekongresses entschieden hatte und Berlin als Kongressstadt auswählte, sah sich der VDDI aus politischen Gründen veranlasst, neben der 25. IDS in Köln auch eine Dentalausstellung in der neuen Bundeshauptstadt zu organisieren. Es wiederholte sich – was die geringen Besucherzahlen betrifft – das Debakel des Jahres 1983, als die Bundeszahnärztekammer den VDDI drängte, anlässlich des Deutschen Zahnärztetages in Berlin – trotz der IDS 1983 in München – eine Dentalausstellung zu organisieren.
IDS 1995 bis 2001: 2-Jahresturnus hat sich bewährt
Die 26. bis 29. IDS in Köln waren erneut eindrucksvolle Demonstrationen der Produkt- und Verfahrensentwicklung mit zunehmender Beteiligung ausländischer Unternehmen an dieser Fachmesse. Dem gemeinsamen Team von VDDI und KölnMesse ist es immer wieder gelungen, die IDS auf breiter Grundlage zu optimieren. Bei allen Befragungen durch neutrale Agenturen stellte sich heraus, dass sich der 2-Jahresturnus bewährt hat und ein extrem hohes Maß an Besucher- und Ausstellerzufriedenheit erreicht werden konnte.
Fachliche Schwerpunkte waren in dieser Zeit die Implantatsysteme, das digitale Röntgen, die Vollkeramik und die mehr und mehr komplexe EDV-Anwendung in der Zahnarztpraxis. Die Messen waren abwechselnd mit einem Deutschen Zahnärztetag und einem Internationalen Zahntechnik-Kongress verbunden.
1976 – 1993: zusätzlich dentechnica-Ausstellungen
Auf Grund des Anliegens des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI), seine Kongresse auch mit einer Fachausstellung zu verbinden, entschloss sich der VDDI verhältnismäßig kurzfristig, die dentechnica-Fachausstellung 1976 in Wiesbaden auszurichten, was dann 1979 in München, 1982, 1984 und 1990 in Köln sowie 1987 und 1993 in Nürnberg wiederholt wurde. Mit dem Übergang vom 3-Jahres- zum 2-Jahres-Turnus der IDS fanden die dentechnica-Fachausstellungen ein Ende.
Die IDS (Internationale Dental-Schau) findet seit 1995 alle zwei Jahre in Köln statt und wird veranstaltet von der GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbH, dem Wirtschaftsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI), durchgeführt von der Koelnmesse GmbH, Köln.
29. Internationale Dental-Schau 2001
28. Internationale Dental-Schau 1999
Die Internationale Dental-Schau des VDDI nicht nur Leistungsbeweis der deutschen Dentalindustrie Walter Dürr Der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie (VDDI), Walter Dürr, hat anläßlich der Europa-Pressekonferenz, am 27. Januar 1999 im Dom-Hotel zu Köln, über die internationale Dental-Schau und ebenso über die von ihm seit der IDS 1997 gelei tete nationale Fachweltvereinigung berichtet. Dieses […]
27. Internationale Dental-Schau 1997
26. Internationale Dental-Schau 1995
25. Internationale Dental-Schau 1992
1992: 25. IDS in Köln und FDI-Ausstellung in Berlin Nachdem sich die FDI 1992 erneut für die Bundesrepublik Deutschland als Schauplatz eines Weltzahnärztekongresses entschieden hatte und Berlin als Kongressstadt auswählte, sah sich der VDDI aus politischen Gründen veranlasst, neben der 25. IDS in Köln auch eine Dentalausstellung in der neuen Bundeshauptstadt zu organisieren. 75 Jahre […]
23. Internationale Dental-Schau 1986
23. IDS Köln – Internationale Dental-Schau – 7. bis 12. April Ausführungen von Dr. Jürgen Eberlein, Mitglied des Beirats des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie, aus Anlaß der Eröffnungs-Pressekonferenz zur 23. IDS am 7. April 1986, 11 .00 Uhr, Konferenzraum 3/4, Congress Centrum Ost, KölnMesse Dental-Werkstoffe – Problematik der Einordnung in das AMG sowie mögliche negative […]